Wie bist Du zu BFT gekommen?
Im Rahmen eines Entwurfsprojekts meines Architekturstudiums an der RWTH Aachen war es erforderlich, auch den Brandschutz zu beachten. Um hierbei Hilfe zu erhalten, habe ich damals mit Georg Spennes zusammengearbeitet. Mir hat seine Problemlösung und die Herangehensweise für einen sehr speziellen Entwurf ein auf das Gebäude abgestimmtes und lösungsorientiertes Brandschutzkonzept zu entwickeln, sehr gut gefallen. Da mich das Thema Brandschutz auch während meines Studiums bereits sehr interessiert hat und mich die Arbeitsweise von BFT Cognos beeindruckt hat, individuelle und kundenorientierte Lösungen für jede Art von Gebäuden zu entwickeln, wollte ich Teil des Teams werden. Ich arbeite nun schon seit November 2014 bei BFT Cognos.
Was sind deine Aufgaben bei BFT?
Meine Aufgaben bei BFT Cognos sind facettenreich und komplex und reichen von der Erstellung von Brandschutzkonzepten, -gutachten und Stellungnahmen, über die danach folgende Ausführungsplanung bis zur Objektüberwachung vor Ort. Darüber hinaus sind auch der Kontakt und die Beratung von Kunden und die wirtschaftliche Führung der Projekte ein wichtiger Teil meiner Arbeit. Die Aufgaben beziehen sich auf den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus?
Einen wirklich typischen Arbeitstag gibt es eigentlich gar nicht. Die Aufgabenbereiche sind so vielfältig, dass jeder Tag ein wenig anders aussieht. Es gibt Tage, an denen man sich im Wesentlichen um die Erstellung von Brandschutzkonzepten kümmert. An anderen Tagen steht eher die Beratung von Kund*innen oder die Fachbauleitung vor Ort im Vordergrund.
Was schätzt Du an Deiner Arbeit und an BFT?
Ich schätze an meiner Arbeit sehr, dass sie so vielseitig und fachlich anspruchsvoll ist. Kein Gebäude ist wie das andere. An BFT Cognos schätze ich besonders, meine Arbeit frei gestalten zu können. Auch die Möglichkeit, einen Teil der Woche im Homeoffice zu arbeiten, schätze ich sehr. Darüber hinaus gefällt mir bei BFT Cognos auch besonders das großartige Team. Man steht niemals allein da, für jede Frage gibt es jemanden, der eine Antwort parat hat. Zudem empfinde ich auch die interdisziplinäre Arbeit bei BFT als einen großen Vorteil. Man betrachtet ein Gebäude dadurch nicht nur in seinem eigenen Fachbereich, sondern kann die Kund*innen auch übergreifend betreuen und entsprechende Lösungen finden.
